Schneller und einfacher bewerben

Zur Zeit kommen immer mehr Jobbörsen mit Schwerpunkt auf »mobile Recruiting« auf den Markt. instapp ist keine eigene Jobbörse, sondern ein nützliches Tool für Recruiting.

Mitte April wurde instapp offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Unternehmen erleichtert mit seinem Tool den Bewerbungsprozess für Arbeitssuchende. Wir haben mit dem Geschäftsführer Jürgen Melmuka gesprochen.

Was genau ist instapp? Noch eine Karriere-App?

Melmuka: instapp – kurz für instant application – ermöglicht einfache Bewerbungen, zu jeder Zeit und von überall. Kandidaten bewerben sich mit jedem Gerät und über alle Kanäle – z. B. mit dem Handy von unterwegs. Weil die Daten nicht nur als Dokument, sondern auch in strukturierter Form übergeben werden, erhält der Recruiter bessere Bewerberdaten, die er direkt in seinem System weiterverarbeiten kann. Der Wegfall technischer Hürden führt zu mehr Bewerbungen pro Inserat: Weniger interessierte Kandidaten gehen verloren, die Chance, den richtigen Mitarbeiter zu finden, steigt.

Welche Vorteile haben User?

Wer sein Smartphone mit sich trägt, hat in Zukunft seine vollständige, aktuelle Bewerbungsmappe stets griffbereit. Surft man unterwegs nach einem neuen Job, egal ob auf Karriereseiten von Unternehmen oder auf Jobbörsen, so klickt man den instapp-Button auf dem Inserat und in wenigen Augenblicken ist die Bewerbung durchgeführt. Ein Klick, und die Daten gelangen in gut aufbereiteter Form zum neuen potenziellen Arbeitgeber, der diese sofort weiterverarbeiten kann.

Welchen Vorteil haben Unternehmen?

Kaum jemand hat mitbekommen, dass mittlerweile eine deutliche Mehrheit der Bewerber am Smartphone nach Jobs sucht. Doch mit dem Bewerben sieht es dann düster aus, es ist schwer bis unmöglich, sich mobil zu bewerben, viele wertvolle Kontakte gehen verloren. Dabei kämpfen die Unternehmen oft mit sinkenden Bewerberzahlen und zu wenigen Bewerbern für Schlüsselpositionen. Viele machen es den Bewerbern auch zusätzlich schwer: Schon 75 % der Unternehmen setzen auf komplexe Webformulare für die Bewerbung, doch nur 8 % der Bewerber füllen diese gerne aus, schon gar nicht, wenn sie am Smartphone surfen. Gerade die Kandidaten mit stark gefragten Qualifikationen sind immer weniger bereit, für Bewerbungen stundenlang die immer gleichen Informationen in Formulare einzugeben.

instapp beseitigt diese Hürden und führt für Unternehmen zu einer Erhöhung der Effizienz ihrer Stelleninserate. Außerdem ist eine Steigerung der Datenqualität der Bewerbungsunterlagen möglich, wenn sie direkt in das Recruitingsystem übernommen werden. Sie werden von instapp in genau der Form bereitgestellt, die den unterschiedlichen Anforderungen der Unternehmen entspricht. Das bringt mehr Bewerber pro Inserat, spart Zeit und verringert damit die Gesamtkosten!

Für welche Jobs denken Sie wird instapp primär verwendet?

Ursprünglich dachten wir, dass instapp vor allem von der jungen »Smartphone-Generation« verwendet wird, die mittlerweile hauptsächlich über das Smartphone im Internet unterwegs ist. Seit instapp am Markt verfügbar ist, zeigt sich, dass instapp von allen Altersgruppen gut angenommen wird. Mittlerweile haben wir Bewerbungen für ein breites Spektrum von Jobs übermittelt.

Wie viel kostet es Unternehmen, instapp auf ihren -Karriereseiten zu integrieren? Kann man instapp unverbindlich testen?

Instapp kostet für Unternehmen mit durchschnittlichem Recruitingaufwand weniger als ein Print-Stelleninserat in einer Tageszeitung. Für Unternehmen gibt es die Möglichkeit, die Anwendung kostenfrei zu testen. Nach Kontaktaufnahme unter office@instapp.at richten wir dies gerne ein.

Danke für das Gespräch.  

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melmuka

Jürgen Melmuka

ist Geschäftsführer von appvelox sowie
Trainer für Verkauf und Kommunikation.

www.instapp.at